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Tuesday, March 21, 2006.
Friday, March 24, 2006. Die G 8 wurde zwischen. Von verschiedenen Herstellern in insgesamt 1054 Exemplaren gebaut. Güterzuglokomotiven in Preußen, weshalb sie anfangs unter einer Reihe von Kinderkrankheiten litten. Ein weiteres Problem war die Beschränkung auf 14 t Achslast, weswegen viele Bauteile zu schwach ausgeführt werden mußten, um Gewicht zu sparen.
Friday, March 24, 2006. Außerdem kaufte Baden 10 Lokomotiven von der Preußischen Staatsbahn. Die sächsischen Lokomotiven wurden wie die Vorgängerbauart als Gattung XIII H bezeichnet; Baden und Württemberg übernahmen die preußische Bezeichnung G 12. Nur die Bayerischen Staatsbahnen beschafften keine G 12; dennoch kann die G 12 als Vorläufer der.
Friday, March 24, 2006.
Friday, March 24, 2006.
Friday, March 24, 2006. Die Lokomotiven der Gattung T 3 der Preußischen Staatseisenbahnen. Waren laufachslose, dreifach gekuppelte. Es waren zusammen mit den zweiachsigen T 2. Die ersten Lokomotiven, die nach den sogenannten Normalien gebaut worden sind. Die ersten Exemplare lieferte Henschel. Wegen ihrer großen Verbreitung und ihres langen Einsatzzeitraums gelten die T 3 als die Nebenbahntenderlokomotiven schlechthin. Mittlere Achslast 10 - 12 Mp.