Diese Seite bleibt hier u. auch, weil beim rüberladen des ganzen Bloginhaltes nicht alles so schön sauber rüberkopiert wurde, wie ich das wollte. Als ich gestern durch die Innenstadt lief, ist mir aufgefallen, dass das Haus oben auf dem Bild garkein Innenleben mehr hat. Ich bin mir ziemlich si.

Wie oft wurde inzwischen schon proklamiert, das Internet werde unser ganzes Leben revolutionieren? Unsere Privatsphäre würde abgeschafft, unser ganzes Leben öffentlich. Und war das nicht immer eine Horrovision? Wie zum Beispiel, als Jim Carry in der TRUMAN SHOW den Blicken der ganzen Welt ausgesetzt war, selbst in den Momenten, in denen er sich gänzlich unbeobachtet fühlte. Seine Kinder, ja selbst das Bab.

5 Tage Galapagos liegen nun schon hinter mir. Was für ein Abenteuer! Ganz ehrlich, dass es so stürmig sein kann, habe ich irgendwie überhaupt nicht erwartet. Aber ich habe es überstanden - ohne Seekrankheit, nur leichte Übelkeit! Sowie das Schnorcheln - und die letzte Nacht im Hotel! Für mich selber habe ich auf der Reise festgestellt, dass Galapagos zwar sehr beeindruckend ist, aber mir einfach das typisch ecuadorianische Leb.

Da es Dienstag wieder in die Heimat geht, ist das der letzte Blogeintrag. Übermorgen ist der letzte Arbeitstag und auch sonst herrscht überall Abscheidsstimmung. Da das kein schönes Thema ist, lieber noch ein paar Bilder vom Kurzurlaub letzte Woche in Cambará do Sul. Über für mich ungewöhnliche Namen habe ich ja bereits berichtet.