Ein Mensch zu sein scheint fremdbestimmt,. Obschon nur das dein Sein bestimmt,. Was im Denken deinen Geist befreit. Wo bleiben wir in diesen Tagen,. Wo Alltag uns verschwinden lässt? Wer mag nach unsrem Denkmal fragen,. Wenn uns Erinnerung verlässt? Sei ein Stein sagt dir die Welt. Sei Wind sag ich, dir wohlgestellt. Denn Wind weht mit der Zeit. Und wo Sonette meistens enden,. Gehe weiter, immer fort. Lass die frohsten Grüsse senden,.

Ich sinniere nach des Lebens Sinn,. Nach dem was war und wo ich bin. Was jetzt kommt klingt vielleicht harsch. Aber ich glaub, die Menschheit geht an Arsch. Viele denken nur an Nationen und Rassen. Denen fehlen im Schrank gar manche Tassen. Leben wir doch alle auf der gleichen Erde,. Doch das vergisst die dumme Schafesherde. Wie Ihr merkt, hab ich die Schnauze voll. Und find das Leben gar nicht toll! Ich such jetzt weiter nach dem Sinn. Und hoffe, das ich nicht alleine bin.

Tagebuch einer Mutter - Arbeitsalltag. Viel Arbeit, wenig Schlaf, die ganze Verantwortung. Die Frau von heute bekommt nämlich nicht nur Kinder und erledigt den Haushalt. völlig bekloppt! In meiner Welt muss Gerechtigkeit herrschen. Empfinde ich auch nur ein bisschen Ungerechtigkeit, verknotetet sich diese Misss.